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Da gab's noch keine Störche! So kam ich
am 17.Juli 1956 auf die Welt. Da hat's doch tatsächlich geschneit! |
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Als böser Sheriff war ich auf ein gutes Reitpferd
angewiesen! |
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Warum sollten meine Kollegen keine grosse Röhre haben?
Ich hatte ja schliesslich auch eine. Allerdings stammte die aus der alten
Kirchenorgel |
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Auf meine soliden Überhosen mit Lederträger und
-Gürtel war ich sehr stolz! Auch die Holzschuhe waren super. |
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Ich hatte das Glück, in einem wunderschönen Bauerndorf
im Oberaargau, in Madiswil aufzuwachsen. |
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Nach mir kamen noch andere die mir meine Sachen streitig
machen wollten! Vater, Edith, Ich, Mutter, Peter, Vreni
(Sept. 1987, Rückkehr aus USA) |
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Irgendwann holte mich der Ernst des Lebens wieder in die
Realität zurück. Damals wurde noch "von Hand" gezeichnet! |
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In der Freizeit entstanden viele Hobbys. Z.B. Modellfliegen.
Hier der grösste Segler, Marke Eigenbau mit 5 Meter Spannweite |
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Wie für jeden Modellflieger kam der Wunsch, sich endlich
selber in die Luft zu erheben. Ich lernte Drachenfliegen! |
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Endlich habe ich eigene Flügel und bin bereit für
die Reise über den Wolken! |
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Das geilste Gefühl in der Luft! Nur der Wind und ich. |
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Im Winter wenn's da oben doch zu kalt wird gibt es auch
am Boden Arbeit |
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Irgendwann wurde auch die Strasse unsicher gemacht. Vorerst
aber nur mit alten 250er Gummikühen. Hier ein Besuch bei Lise-Marie
Morerod, der Slalom-Weltmeisterin |
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Die Ausbeute nach einer Waldfest-Jagd. Braut und Teddybär
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Da gab's doch noch die neue! Die K100RT von BMW. Das war
schon ein Feeling mit 4-Zylinder und nahezu 100 PS! |
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Nach etlichen Hörner-Abstoss-Autos reichte es endlich
für ein richtiges, das Coupé! Nur fliegen ist schöner!
(Dorf-Umzug in Madiswil) |
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Nach langem Zögern und nicht nachlassen der Kollegen
wurde ein Kostüm für den Maskenball entwickelt. Motto: "Hesch
ou e Vogu?"
1.Preis: Ein Nachtessen zu Zweit. |
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Ein anderes Motto an einem Maskenball: "Der wilde Westen"
1.Preis: Wieder ein Nachtessen zu Zweit (mit Squaw)! |
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Die Zeit kommt und der Westen lockt. Zwischen zwei Arbeitsstellen
1987 ging's erstmal ein halbes Jahr auf Reise, quer durch die USA. |
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Von Florida bis hinauf nach Alaska! Doch das schönste
Erlebnis war der Yukon. So weit das Auge reicht...nur Gegend! Tausende Meilen
alleine mit Mutter Natur. |
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Die Zeit kommt und der Westen lockt. Vorbei an riesigen
Gletschern in British-Columbien |
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Dort gab es noch Natur pur! |
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Nun weiss ich endlich wie sich die riesigen Trucks vermehren!
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An der grössten Flugshow der Welt, in Oshkosh Wisconsin.
Auge in Auge mit den schweren Maschinen. In den Kriegsfilmen sehen die immer
so klein aus... |
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Am Boden sind sie ganz zahm. Aber in der Luft... |
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Nun wieder zurück in die gute Schweiz. Es gibt ja noch
andere Hobbys. Zum Beispiel Zeichnen. |
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Nach langem Geturtel ist mir 1991 doch noch das Heiraten
passiert! Aber eigentlich ist es gar nicht so schlimm wie ich dachte. Aber
ein paar Glücksbringer brauchte es schon. |
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Da hätte ich ja fast ein Hobby vergessen. Das Sportschiessen!
Das war ja auch schuld an meiner Hochzeit! Familie Müller mit Max Horrer
und Jakob Treichler |
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Die Ausbeute am Sauschiessen. Die "Müller Sippe"
von links: Cousin, Onkel,Vater, Onkel und ich. Alle Jahre wieder wurden
die Gefriertruhen mit Fleisch gefüllt. |
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Meine langjährigen Erfahrungen möchte ich als
Jungschützenleiter an unsere Jungen weitergeben. |
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Auch Alexandra (Müeti) ist angefressen! Sie macht
es sich nicht leicht und schiesst lieber kniend. |
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Die am meisten angefressenen sind die CHAOTEN. Das Logo
täuscht! Wir sind oft vorne mit dabei!
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Auch das verheiratet sein ist nicht immer interessant. Dann
geht's ab in den Keller und reingehauen in die Tasten. Die Muse holt dich
wieder runter! |
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Auch das zeichnen trägt wesentlich zur Ausdauer und
inneren Ruhe bei! Das brauche ich für mein langjähriges Hobby,
dem Sportschiessen. (seit 1974!) |
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Michelle Wolf, Patricks erste Affäre |
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